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Unser Leitgedanke "Hilfe zur Selbsthilfe" multipli-ziert sich von Jahr zu Jahr. Schulprojekt und Stra-ßenkinder-Projekt stehen inzwischen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Schon früh haben wir erkannt, dass Gesundheitsfürsorge ("Haus der Gesundheit") alleine nicht ausreicht. Vielmehr stellt eine gute (Vor-) Schulbildung die beste Voraussetzung für den sozialen Ausstieg aus den Slums und der Armut dar.
Am Ende des Schuljahres 2015/2016 waren
insgesamt 360 Scholars graduiert.
Jedes Jahr erhalten wir von Father Boy eine detail-lierte Kostenabrechnung unserer Projekte (hier ein Beispiel). Um den Verwaltungsaufwand in Bezug auf die Kosten so gering wie möglich zu halten, werden diese Abrechnungen alle zwei Jahre vor Ort überprüft. Diese Überprüfungen werden von unse-ren Mitgliedern Franz und Netnet Flüggen durchge-führt.
Das College gibt dem Schüler/der Schülerin eine Aufschlüsselung der zu zahlenden Studiengebühren.
Der Schüler/die Schülerin zeigt Father Boy die Höhe der Gebühren, die im Semester bezahlt werden müssen, und bekommt von ihm das Geld.
Der Schüler/die Schülerin bezahlt die Gebühren in der Buchhaltung des College, erhält eine Quittung, die als Erlaubnis für die Prüfungen gilt.
Der Schüler/die Schülerin übergibt die Quittung an den jeweiligen Professor, so dass er/sie die anstehenden Prüfungen ablegen kann.
Das passiert vier mal in jedem Semester:
Der letzte Professor behält die Quittungen.
Unser ehemaliger College-Schüler Gerick, der leider viel zu früh in diesem Jahr im Alter von 30 Jahren verstorben ist. Er war Lehrer an einer High-School in Malabon.
Trauer um Gerick
Ein wichtiger Bestandteil des Schulprojekts ist das sog. "character-building" Programm (s.Powerpoint-Präsentation), zu dem auch die sonntäglichen Tref-fen der Eltern und Scholars gehört. Diese werden von Father Boy geleitet. Er wird dabei unterstützt von Arman Cruz und Sandy Sioson.
Anerkennung durch die Universität von Malabon für die Arbeit der Projektgruppe (2009)
Auch im April 2010 gab es die gleiche Belobigung.